Aktuelles aus dem Bezirk 

Unsere Arbeit in den Ausschüssen 

Hauptausschuss
Fachausschüsse
Regionalausschüsse
Hier finden Sie Informationen über die aktuellen politischen Angelegenheiten der Bezirksversammlung Nord. Dazu gehören die Sitzungstermine aller Ausschüsse und der Bezirksversammlung, die Tagesordnungen, Protokolle und alle Drucksachen wie z. B. Anträge und Beschlüsse.

Lena Otto

Fraktionsvorsitzende

Als ich mich 2019 das erste Mal für die Bezirksversammlung in Hamburg-Nord zur Wahl gestellt habe, war meine hauptsächliche Motivation, jungen Menschen in unserem Bezirk eine Stimme zu verleihen. Themen wie der bezahlbare Wohnraum und der Ausbau von Freizeit-, Kultur- und Sportangeboten liegen mir als junge Hamburgerin sehr am Herz.

Als Sprecherin unserer Fraktion für Bildung, Kultur und Sport setze ich mich für die Kulturschaffenden und Sportvereine in unserem Bezirk ein, sowie für die Beteiligung Jugendlicher an bezirklichen Entscheidungen. Im Regional- und Bauausschuss für Eppendorf und Winterhude schieben wir als SPD-Abgeordnete Projekte an, die allen Bürger*innen in den zwei Stadtteilen zu Gute kommen. Die Verkehrsgerechtigkeit, bei der sich alle Verkehrsteilnehmenden sicher von A nach B fortbewegen können, der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und natürlich die Schaffung von neuem Wohnraum in unserem urbanen Regionalbereich sind unsere Kernthemen. Darüber hinaus bin ich Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Digitalisierung, wo wir unseren Bezirk unter anderem in Sachen digitaler Bürgerservice zukunftsfähig machen.

Ich engagiere mich als Bezirksabgeordnete für ein Hamburg-Nord, in dem jeder Mensch unabhängig von seinem Geldbeutel gut leben kann.

Schreiben Sie mir gern, Ich freue mich auf Ihre Anregungen!

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Momme Dähne

Stellv. Fraktionsvorsitzender

Moin! Mein Name ist Momme Dähne, ich bin 26 Jahre alt und sitze als Abgeordneter für die SPD in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Ich bin in Eilbek geboren, auf dem Dulsberg aufgewachsen und konnte Hamburg-Nord seitdem immer meine Heimat nennen. Neben meiner beruflichen Tätigkeit in der Pressestelle des Hamburger Senats befinde ich mich aktuell in der Endphase meines Masterstudiums der Staatswissenschaften. Seit 2020 darf ich die Stadtteile Barmbek-Süd und Dulsberg in der Bezirksversammlung vertreten. ‚Born and raised‘ in Hamburg, möchte ich aktiv daran mitwirken, unsere Stadt, unseren Bezirk und meine Stadtteile noch liebens- und lebenswerter zu gestalten. Besonders am Herzen liegt mir dabei der umweltfreundliche und attraktive Ausbau unseres öffentlichen Nahverkehrs, aber auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die konsequente Nutzung der Chancen der Digitalisierung. Gemeinsam mit meiner Fraktion und den Menschen vor Ort – im Stadtteil, in den Vereinen und Initiativen – arbeite ich an einem gerechten und vielfältigen Bezirk Hamburg-Nord.

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Ralf-Georg Gronau

Stellv. Fraktionsvorsitzender

Jahrgang 1956

Ich bin „Gastwirt“ im Ruhestand und betreue heute ehrenamtlich Integrationshotels.

Seit 20 Jahren engagiere ich mich für meinen Stadtteil Hohenfelde und die SPD in der Kommunalpolitik. Schwerpunkte dabei waren die Bereiche Wirtschaft und Haushalt.

Aktuell vertrete ich die Fraktion in den Ausschüssen für Bildung, Kultur und Sport sowie im Regionalausschuss (Barmbek/Uhlenhorst/Hohenfelde/Dulsberg) und im Sozialausschuss

Privat schwinge ich gerne den Kochlöffel und segel auf der Alster und der Ostsee.

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Thomas Domres

Ich bin Thomas Domres, Jahrgang 1962, in Hamburg-Barmbek geboren und in Eppendorf aufgewachsen. Dort habe ich auch meine Schulzeit verbracht, war kurz in meinen Wanderjahren in Süd- und Westdeutschland, lebe aber inzwischen, nach zehn Jahren in Winterhude, seit 15 Jahren wieder mittendrin – im Herzen Hamburgs in Eppendorf. Beruflich bin ich als Postbote in meinem Stadtteil Eppendorf unterwegs.

Bezirksabgeordneter bin ich seit 1997, gehöre dem Fraktionsvorstand an und bin seit 1993 Mitglied im kommunalen Ausschuss für Eppendorf und Winterhude. Im Stadtentwicklungsausschuss habe ich seit 1995 aktiv an der Entwicklung unseres Bezirks mitgewirkt.

Alle Themen der Stadtentwicklung, ob Bauvorhaben oder andere den Bezirk prägende Projekte, aber insbesondere auch das Leben miteinander in den einzelnen Stadtteilen liegen mir sehr am Herzen und ich setze mich mit letzterem und Verstand für die Menschen im ganzen vielfältigen Hamburg-Nord ein.

In meiner Freizeit betreibe ich gerne aktiv Sport, gehe gerne im Eppendorfer Park laufen und finde Ausgleich im Fitnessstudio bei Kraftsporteinheiten an Hanteln und Geräten. Passiv nehme ich – leider nicht mehr im Stadion – im Radio an den Spielen des HSV teil. Ansonsten trifft man mich in Eppendorf , auf der Straße oder in einem unserer zahlreichen Cafés oder anderen Gastronomien.

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Martina Schenkewitz

Moin an Alle in Hamburg Nord 

Als Multitaskerin und aus dem Postbetrieb kommend, bin ich täglich in meinem Stadtteil Langenhorn aktiv und kümmere mich um die kleinen und großen Belange. 

Für mich stehen gerade die Menschen im Vordergrund, für die es keine große Interessensvertretung gibt und deren Themen, Sorgen und Nöte gefühlt eher hinten anstehen – aber natürlich auch für alle anderen. Ich verstehe mich als deren Sprachrohr, um dann die kommunalen Anliegen aufs kleine politische Parkett zu bringen und freue mich mit, wenn anschließend Verbesserungen erzielt wurden. 

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Angelina Timm

Ich bin Angelina Timm, Jahrgang 1989, in Langenhorn aufgewachsen, habe mein Abitur am Gymnasium Heidberg gemacht und an der Uni Hamburg Jura studiert. Seit 2019 arbeite ich als Rechtsanwältin, wobei ich mich mittlerweile auf den Bereich Compliance und Datenschutzrecht spezialisiert habe.

Bereits als Jugendliche war für mich klar, dass ich einmal der SPD beitreten würde, da sie für mich die einzige Partei in Deutschland ist, die für soziale Werte steht sowie das Wohl aller BürgerInnen im Blick hat und keine schnöde Klientelpolitik betreibt. 2013 bin ich in die SPD Langenhorn-Süd eingetreten und habe mich auch viele Jahre bei den Jusos engagiert.

Während meines Studiums und Referendariats hat es mich zeitweise nach Winterhude gezogen, weshalb ich mich jahrelang auch im SPD-Distrikt Winterhude-Nord eingebracht habe. Mittlerweile hat es mich aber wieder nach Langenhorn gezogen, wo ich nun Mitglied im Distriktsvorstand Langenhorn-Nord bin.

Ab Mitte 2014 konnte ich erste Erfahrungen in der Bezirkspolitik sammeln. Zunächst habe ich als zugewählte Bürgerin dem Ausschuss Bildung, Kultur und Sport beigewohnt, später kam der Regionalausschuss Eppendorf/Winterhude dazu. 2019 wurde ich zur Bezirksabgeordneten gewählt und bin nun im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität (KUM) sowie im Unterausschuss-Bau Fuhlsbüttel, Ohlsdorf, Langenhorn, Alsterdorf, Groß Borstel (FOLAG) vertreten. Als ständige Vertreterin im Regionalausschuss FOLAG setze ich mich zusätzlich für alle Belange im Norden unseres Bezirks ein.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr viel mit dem Thema gesunde Ernährung, mache gern Home Workouts, tanze, spiele Tennis, Klavier sowie Brettspiele mit der Familie oder Freunden. In der kälteren Jahreszeit backe ich sehr gern (am liebsten natürlich gesund) und nähe eigene Kleidungsstücke oder nach Gusto auch mal Accessoires.

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Angelika Bester

Ich bin Hamburgerin durch und durch: aufgewachsen in Langenhorn, in Eppendorf die „wilden Jahre“ verbracht und mit der Familiengründung in Alsterdorf Fuß gefasst, wo ich bis heute lebe. Mein familiärer, privater und beruflicher Ankerplatz war immer der Bezirk Hamburg-Nord. Vermutlich deshalb, weil es sich hier sehr gut leben lässt.

Nach dem Abitur habe ich meinen beruflichen Weg als Bankkauffrau gestartet, war über viele Jahre im Kreditgeschäft und Geldhandel tätig, wechselte Anfang der 1990er Jahre in die Baubranche und bin dann nach der Erziehungszeit über meine Arbeitsschwerpunkte Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising in einer Hamburger Stiftung tätig gewesen. Aktuell bin ich als Projektleitung in der Quartiersentwicklung in einem Stadtteil-Projekt tätig. Meine erwachsene Tochter steht mittlerweile auf eigenen Füßen, so dass ich seit einigen Jahren wieder in Vollzeit arbeite.

Anfang der 2000er Jahre bin ich in die SPD eingetreten und seit 2008 Abgeordnete in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord. Bis Mai 2020 war ich stellvertretende Vorsitzende und habe dann den Fraktionsvorsitz übernommen.

Gute Politik gestaltet sich nicht von heute auf morgen und fußt auf Zuhören, Vertrauen und Geduld, aber auch auf der Bereitschaft zu Kompromissen. Auf der Bezirksebene ist der Kontakt zu engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern eng. Dort lässt sich unmittelbar vor Ort etwas bewegen und man erfährt schnell, was die Menschen bewegt, umtreibt und was für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft wichtig ist. Das ist und bleibt mein Ansporn, denn auch ich als Bürgerin dieser Stadt wünsche mir, dass alle gemeinsam zu guten Lösungen für viele kommen können. Dafür engagiere ich mich und übernehme gerne und verantwortlich den mir von den Wählerinnen und Wählern erteilten Auftrag, dies für sie umzusetzen.

In meiner recht knappen Freizeit koche ich mit Leidenschaft, verbringe sehr gerne Zeit mit Freunden und der Familie, entspanne mich mit Yoga und bei langen Spaziergängen. Mein Urlaubs-Lieblingsziel ist Frankreich, mit vielen Büchern im Koffer genieße ich dort gerne die Leichtigkeit des Seins und lade meine „Akkus“ auf.

 

 

 

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Rüdiger Wendt

Ich wurde 1953 im Kreis Plön geboren. Dort bin ich aufgewachsen und habe auch bis zu meinem 40. Lebensjahr gelebt. Ich war verheiratet, habe zwei Kinder und inzwischen auch zwei Enkelkinder. Nach einem Zwischenstopp in Kiel bin ich 2000 nach Hamburg gezogen und wohne in Barmbek-Nord.

Seit 2013 engagiere ich mich in der Bezirksversammlung als Abgeordneter. Ich war inzwischen in den meisten Ausschüssen und konnte mich dadurch in sehr viele Themen einarbeiten. Ich engagiere mich besonders für den Stadtteil, der auch mein Wahlkreis ist, nämlich Barmbek-Nord. Aber natürlich kann das für einen Bezirksabgeordneten nicht alles sein. Ich konnte Erfahrung im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Digitales, im Ausschuss Bildung, Kultur, Sport und im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität sammeln. Zurzeit bin ich Sprecher im Regionalausschuss für Barmbek, Uhlenhorst, Hohenfelde und Dulsberg und dort auch im Unterausschuss Bau, außerdem im Stadtentwicklungsausschuss und im Hauptausschuss. Im Sozialausschuss bin ich Vorsitzender.

Zusätzlich bin ich in vielen Stadtteilgremien vertreten oder nehme an deren Veranstaltungen teil, z.B. im Stadtteilrat Barmbek-Nord, im Sanierungsbeirat Fuhlsbüttler Straße, im Barmbeker Ratschlag, der Interessengemeinschaft IG Fuhle u.v.m.

Ich war über 10 Jahre Distriktsvorsitzender der SPD Barmbek-Nord/Dulsberg und bin dort auch heute noch als stellvertretender Vorsitzender aktiv. Außerdem engagiere ich mich in etlichen Gremien themenbezogen.

Ich habe mich z. B. lange für eine neue Haltestelle der U3 an der Fuhlsbüttler Straße eingesetzt, die sich jetzt in der Planung befindet. Aber auch die kleinen Erfolge sind wichtig und der Einsatz dafür lohnt sich, sei es die Fußgängerampel an der Schule Genslerstraße über den Rübenkamp oder dass die Bahn endlich etwas gegen den Taubendreck unter der S-Bahn-Brücke am Barmbeker Bahnhof unternimmt.

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Christiane Ardabili

Ich bin in Hamburg-Bramfeld geboren und aufgewachsen, habe in Hamburg und Berlin Rechtspflege studiert, danach eine Familie gegründet und bin dann in Winterhude sesshaft geworden. Dort lebe ich jetzt seit mehr als 30 Jahren. Die beiden Töchter sind erwachsen und leben mittlerweile im europäischen Ausland. Seit vielen Jahren bin ich als Rechtspflegerin im Amtsgericht Hamburg-Mitte im Familiengericht tätig, seit einiger Zeit zusätzlich im Betreuungsgericht.

2016 bin ich die SPD eingetreten und seitdem in meinem Distrikt Mühlenkamp als Beisitzerin im Vorstand aktiv.
Anlass für den Eintritt war für mich der Umgang mit der Flüchtlingssituation. Integration liegt mir sehr am Herzen – beruflich in meiner Zuständigkeit für die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge, persönlich als Teil einer iranischen Großfamilie und auch ehrenamtlich.

„Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den schwächsten ihrer Glieder verfährt.“ Dieser Ausspruch von Gustav Heinemann treibt mich um, da muss noch mehr gehen:
– mehr Chancengleichheit für die Kinder, die nicht optimal ins Leben starten
– mehr Perspektive von Anfang an für Flüchtlinge, die hier dauerhaft Fuß fassen wollen
– ein würdevolleres Leben im Alter, wenn Kräfte und finanzielle Ressourcen schwinden.
Und dazu müssen wir auch das Ehrenamt stärken, mehr Engagement aller gesellschaftlicher Schichten erreichen.

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Karin Ros

Ich bin am östlichen Stadtrand von Hamburg, in einer sozialdemokratisch geprägten Familie aufgewachsen. Als Architektin und Lehrerin für Mathematik und Kunst interessiere ich mich vor allem für das Thema der Stadtentwicklung und Lebensqualität in den Quartieren von Hamburg-Nord. Meinen privaten Lebensmittelpunkt habe ich in Fuhlsbüttel, wo ich bereits seit über 15 Jahren mit meinem Mann und unseren beiden Kindern wohne.

Seit über 25 Jahren bin ich Sozialdemokratin. Es ist mir wichtig zu gestalten, nicht nur privat oder beruflich, sondern vor allem auch in der Politik für und mit anderen. Deshalb setze ich mich als Kommunalpolitikerin seit vielen Jahren für mehr bezahlbares Wohnen im Einklang mit hoher Lebensqualität ein.

Wie gestaltet sich gute Lebensqualität? Wo viele Menschen gut leben wollen, muss es auch gute Freizeit- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche in bunten und grünen Parks geben. Ein weiterer wichtiger Baustein hierfür ist für mich die Entwicklung unserer Nahversorgungszentren durch die Stärkung der Aufenthaltsqualität. Aus meinen beruflichen Tätigkeiten als Architektin und Lehrerin weiß ich, wie sehr das Miteinander in den Stadtteilen mit der Gestaltung des Umfeldes und dem Angebot an Stadtteilkultur einhergeht und mit der Möglichkeit, aktiv und miteinander unsere Stadtteile voran zu bringen.
Daran möchte ich gemeinsam mit Ihnen arbeiten.

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Philipp Noß

Bereits seit Beginn meines Studiums vor über 20 Jahren habe ich mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet und tue dies noch heute. Dabei fällt mir auf, dass in vielen Bereichen von Gesellschaft und Politik die Perspektive von Kindern und Jugendlichen fehlt. Insbesondere auf kommunaler Ebene werden viele Dinge entschieden, die das Lebensumfeld der Menschen in den Stadtteilen beeinflussen. In diese Prozesse werden die jüngsten Bürgerinnen und Bürger des Bezirks in sehr vielen Fällen nicht aktiv einbezogen. Dies zu verändern ist mein Antrieb, um Kommunalpolitik zu machen.

Dabei sehe ich mich als Sprecher im Jugendhilfeausschuss nicht als denjenigen, der für Kinder und Jugendliche spricht, sondern vielmehr als derjenige, der dafür kämpft, dass sie mitreden können und gehört werden.

Die Stärke der SPD-Fraktion Hamburg-Nord liegt in seiner spannenden Zusammensetzung aus vielfältigen Berufsbiografien, unterschiedlichen kommunalpolitischen Erfahrungen und großer Altersmischung. Dadurch können wir Politik machen, die repräsentativ für die Menschen im Bezirk Hamburg-Nord ist.

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Hauptausschuss

Die Bezirksversammlung Nord wählt aus ihrer Mitte einen sogenannten Hauptausschuss mit 15 Mitgliedern. Der Hauptausschuss bereitet die Sitzungen der Bezirksversammlung vor und befasst sich mit Fragen der Geschäftsordnung.

In dringenden Angelegenheiten kann der Hauptausschuss außerdem für die Bezirksversammlung Beschlüsse fassen. Dadurch ist gewährleistet, dass wichtige Entscheidungen nicht nur einmal im Monat bei der Sitzung der Bezirksversammlung getroffen werden, sondern auch zwischendurch.

Fachausschüsse

Hier werden die Anträge auf Unterstützung für kulturelle Projekte behandelt und bei Bedarf stellen sich Kultureinrichtungen vor. Darüber hinaus beschäftigt sich der Ausschuss mit allen Belangen von Schule und Sportvereinen wie z. B. Hallennutzung, finanzielle Unterstützung für Vereine, aber auch Plätze für Outdoorsportgeräte.

SPD-Mitglieder im Ausschuss:

Ständige Vertreter:innen im Ausschuss:

Anna-Luise Endepols

Silvia Schmidt

Regionalausschüsse

Die Regionalausschüsse kümmern sich um Angelegenheiten, die nur bestimmte Gebiete in Hamburg-Nord betreffen. Dadurch können die Bewohnerinnen und Bewohner bei Themen in ihrer Nachbarschaft aktiv mitwirken. Die Sitzungen der Regionalausschüsse sind öffentlich und zu Beginn gibt es immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Beraten wird über alle Belange, die den Regionalbereich betreffen, wie neue Straßen oder Fahrradwege, neue Gebäude, die Beleuchtung auf öffentlichen Wegen, Nutzung von Grünflächen, Parkplatzsituation etc. Der Bezirk Nord wurde in folgende Regionalausschüsse aufgeteilt:

SPD-Mitglieder im Ausschuss:

Ständige Vertreter:innen im Ausschuss:

Antje Günther

Jara Jovanovic

Max Pohlmann

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